Warum ich leider in der Juli-Gemeinderatssitzung 2021 erstmals sehr deutliche Worte in Richtung einzelner Gemeinderäte der AfD wählen musste
Wie im Großen so im Kleinen – die Beratungen und Beschlussfassungen zur Haushaltplanung sind eine der wichtigsten gemeinsamen Aufgaben von Gemeinderat und Verwaltung.
Im Juli 2021 haben wir nach langen und intensiven Beratungen mit allen Fraktionen und auch Klausurberatungen im Gemeinderat den Doppelhaushalt 2021/2022 beschlossen.
Erstmals in meiner langjährigen Bürgermeistertätigkeit hatten wir auch formell über sogenannte Einwendungen zu beraten und zu beschließen (hier: 2 Einwendungen der AfD-Fraktion) –
schlussendlich wurde unser, wie immer sehr umfangreicher und ehrgeiziger, Haushalt (um dessen Aufgabenerfüllung uns viele anderen Gemeinden beneiden) mit 7 Ja-Stimmen
(6 CDU einschließlich Bürgermeister, 1 freier Wähler), 1 Stimmenthaltung (Linke) und 5 Gegenstimmen (AfD) mehrheitlich beschlossen – Demokratie lebt von unterschiedlichen Meinungen.
Gleichwohl habe ich nach der Beschlussfassung im Gemeinderat ein sehr umfangreiches Statement abgegeben, weil im Vorfeld der Beschlussfassung zum Haushalt Einiges an – vorsichtig gesagt – verdrehten Argumenten und Sachverhalten durch die Mitglieder der AfD-Fraktion in sozialen Netzwerken dargestellt wurde.
Wir sind auf dem Dorf und zuerst unserer Gemeinde verpflichtet und spätestens, wenn durch falsche Darstellung der Gemeinde und ihren Bürgern Schaden droht, muss ich als Bürgermeister agieren – aber dass ich schon deutlich reagieren musste, ist eigentlich nur traurig.
Hier der Link zu meiner Rede
Wissenswertes über den Haushalt von Cunewalde können Sie auch in den nachfolgend verlinkten Dokumenten erfahren.
P.S.
Die umfangreichsten Informationen gibt es nach wie vor in unserer Czorneboh-Bieleboh-Zeitung, da werden wenn der Haushalt durch das Landratsamt genehmigt ist,
auch große Teile vom Vorbericht abgedruckt.
Wer rastet der rostet, gleich am darauf folgenden Tag meiner Vereidigung für die neue Wahl gab es ein umfangreiches Pressegespräch zu den Erwartungen und Zielen an meine neue Wahlperiode.
Über 2 Stunde konnte ich im Cunewalder Gemeindeamt und anschließend an einigen Stellen Vor-Ort über meine Erwartungen, aber die vielen Ziele für die nächsten Wahlperioden die anwesenden Journalisten von Sächsischer Zeitung, Oberlausitzer Kurier, Radio Lausitz informieren.
Czorneboh-Bieleboh-Zeitung und Kameramann Bernd Sensenschmidt waren ja bereits am Vortag zur Gemeinderatssitzung anwesend.
Der Redakteur vom Wochenkurier hatte sich entschuldigt, da er leider terminlich nicht konnte. Vom Chefredakteur des Bautzender Boten habe ich leider keine Rückmeldung erhalten.
Ich hätte aber gerade auch ihm Vieles berichten können (da gab es ja im August wohl bei ihm einige Irritationen bei einem anderen Pressetermin im Rahmen des ersten
Spatenstiches des neuen Logistikzentrums der Deutschen Post).
Beim Pressegespräch habe ich natürlich auch Fragen zum Stand des Bauprojektes der DHL und der Folgenutzung der bisherigen DHL-Räume unserer ehemaligen Kinderkrippe beantworten können.
In den nächsten Wochen werde ich sicherlich für den einen oder anderen Partner wieder im positiven Sinne etwas unbequemer, denn es gilt, den kleinen Gemeinden, wie Cunewalde,
massiv Gehör in den aktuellen Haushaltverhandlungen des Freistaates zu verschaffen.
Auch hier rüber hatte ich im Pressegespräch umfangreich berichtet.
Aktuell habe ich hier die große Sorge, dass zwar der politische Wille unseres Ministerpräsidenten, die Finanzausstattung der kleineren Gemeinden zu verbessern,
nach wie vor sehr groß ist - hier haben wir schon einiges mit viel Durchsetzungsvermögen auf den Weg gebracht – aber vieles gerät ins Stocken!
Nicht zuletzt auch deshalb – und dies hatten wir schon zu Beginn der Arbeit der neuen Staatsregierung kritisiert, da die neue Koalition lange vor der Corona-Krise zu
tief in den Sparstrumpf des Freistaates gegriffen hatte, um sich eigene politische Wünsche, die nicht gerade von den Städten und Gemeinden geäußert wurden, zu erfüllen –
gerade durch die beiden kleineren Koalitionspartner.
Dieses damals vorab ausgegebene Geld würden wir jetzt mehr denn je benötigen.
Fazit:
Wahrscheinlich werde ich wieder einmal meinem Ruf als kritischer Geist innerhalb der CDU gerecht – aber auch diesen Ruf muss man sich erst einmal erarbeiten.
Nach dem das Ergebnis der Bürgermeisterwahlen nunmehr rechtskräftig durch das Landratsamt bestätigt wurde, erfolgte in der öffentlichen Gemeinderatssitzung am
19. November 2020 meine Vereidigung für die neue 7-jährige Wahlperiode.
Nach der Eröffnung durch unseren langjährigen ehrenamtlichen stellvertretenden Bürgermeister Hans-Jürgen Dittmann (CDU) wählte unser Gemeinderat einstimmig
den anwesenden jüngsten Gemeinderat, Herrn Markus Schuster (32, CDU) zur Vereidigungsperson.
Nach der Vereidigung durch Markus Schuster gab es analog der guten Tradition der Vereidigung bei meinen vorherigen Bürgermeisterwahlen eine Festansprache, man kann sie auch Grundsatzrede oder Regierungserklärung nennen.
Hier der Link zu meiner Festrede
Einen Unterschied und Wermutstropfen zu früheren Vereidigungen gab es jedoch, aber Gesundheit geht vor! Die Gästeanzahl war reduziert und der geplante kleine
Bürgerempfang im Anschluss an die öffentliche Gemeinderatssitzung musste leider aus den bekannten Gründen entfallen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Dieser wird auf jeden Fall im nächsten Jahr nachgeholt.
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner unserer schönen Talgemeinde,
die Bürgermeisterwahl 2020 ist Geschichte.
Ich möchte mich ganz herzlich für Ihr so überwältigendes Vertrauen bedanken.
82,9% der Wählerinnen und Wähler haben mir das Vertrauen ausgesprochen in unserem Cunewalde auch in den nächsten 7 Jahren die Verantwortung als hauptamtlicher Bürgermeister übernehmen
zu dürfen. Ich freue mich schon sehr auf diese nächsten Jahre.
Sehr stolz und dankbar bin ich auch für die so hohe Wahlbeteiligung, die mit 69% um 20% über der der letzten Bürgermeisterwahlen von 2006 und 2013 lag –
auch dies ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit.
Ich bedanke mich bei allen, die mich in so vielfältiger Weise im Vorfeld der Bürgermeisterwahl unterstützt haben, zu aller erst natürlich bei meiner Familie, aber ebenso bei den vielen fleißigen Prospektverteilern, Mitgliedern der CDU-Ortsgruppe und den Freunden, die unsere so umfangreiche und viel gelobte Öffentlichkeitsarbeit finanziell unterstützten. Hier geht’s zum vorläufigen Wahlergebnis
Weitere Infos folgen in Kürze.
Ihr alter und neuer Bürgermeister Thomas Martolock
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Cunewalde,
die Bürgermeisterwahlen am 27.9.2020 stehen kurz bevor und ich möchte mich sehr gern wieder der Verantwortung stellen.
Dass es dafür bestimmt gute Gründe gibt, davon möchte ich Sie mit meiner Wahlwerbung überzeugen. Auf insgesamt 18 Flyern (gerne auch zum sammeln) habe ich Schwerpunkte meiner bisherigen Amtszeit und wichtige Themen für eine Wiederwahl zusammengestellt.
Ich bitte Sie herzlichst darum, ihr Wahlrecht wahrzunehmen und mir erneut ihr Vertrauen zu schenken.
Cunewalde hat´s verdient!
Hier die Flyer zum Download: | ||||
00 - Zur Person | 01 - DSL für Cunewalde | 02 - Cunewalder Handwerker | 03 - Der Czorneboh | 04 - Der Bieleboh |
05 - Unternehmen in Cunewalde | 06 - Der Polenzpark | 07 - Zuzug nach Cunewalde | 08 - Junge Familien | 09 - Der Bahnradweg |
10 - Gesundheit und Ärzte | 11 - Freiwillige Feuerwehr | 12 - Albert-Schweitzer-Siedlung | 13 - Kinder und Bildung | 14 - Karneval |
15 - Meine Familie | 16 - Cunewalder Vereine | 17 - Das Erlebnisbad |
Liebe Medienvertreter,
aktuell vergeht praktisch kein Tag, an dem mich nicht Anfragen von Medienvertretern überregional wie regional zu den sonntäglichen Ereignissen an der B 96 im Ortsteil Weigsdorf-Köblitz erreichen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich als Bürgermeister einer kleinen Gemeinde mit einer kleinen Verwaltung und ohne eigene Pressestelle nicht alle persönlich und individuell beantworten kann.
Richtigerweise haben Sie jedoch ein berechtigtes Bedürfnis, auch beim Bürgermeister einer Anliegergemeinde der B 96 nach seinem Standpunkt nachzufragen, denn das Amt eines Bürgermeisters ist nie ganz unpolitisch (Wissenswertes zu meiner Person unter www.thomas-martolock.de, hier sind in größeren zeitlichen Abständen auch persönliche Statements und Informationen enthalten).
Ihrem Recht auf Information möchte ich nunmehr mit der hier als PDF Datei veröffentlichten Presseinformation nachkommen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Cunewalde, liebe Freunde,
im September 2020 stehen in Cunewalde wieder Bürgermeisterwahlen an, denn meine 7jährige Amtszeit endet.
Ich möchte mich sehr gern wieder um dieses verantwortungsvolle Amt bewerben, wohlwissend, dass dieses Amt, trotz fast 26jähriger ununterbrochener Tätigkeit als hauptamtlicher Bürgermeister in unserem Tal ein Amt auf Zeit ist und nicht auf Lebenszeit.
Erstmals habe ich mich zu den Bürgermeisterwahlen 2020 beim traditionellen Neujahrs- und Bürgerempfang im Januar in der „Blauen Kugel“ geäußert. (Fotos: während der Festrede und Gruppenbild mit allen Geehrten)
Wie immer war meine Festrede sehr lang, aber so hoffe ich, nicht langatmig!
Für Interessierte gibt es hier den Link:
http://www.cunewalde.de/pdf/Festreden/FestredeNeujahrsempfang2020.pdf
Weitere Infos zur Bürgermeisterwahl folgen in Kürze!
Miteinander reden – und andere Meinungen akzeptieren!
Das ist die Idee der Kaffeetafeln, die unser Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ins Leben gerufen hat.
Am 11. Dezember 2019 durfte ich in Pulsnitz mit insgesamt 15 Gästen, hierunter 4 aus Cunewalde, an der gemeinsamen Kaffeetafel teilnehmen. Es war immerhin die 3. dieser Art (von 8!), die in Sachsen stattfand.
Ich empfand diese Einladung als eine sehr große Anerkennung und die Gäste an der Kaffeetafel waren ebenso bunt gemischt wie die Themen, die jeder in den ca. 2 Stunden ansprach.
Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender waren hierbei sehr aufmerksame Zuhörer und Nachfrager – und ein bisschen erinnerte diese
Kaffeetafel auch an die runden Tische der Wendezeit.
Hier geht’s zum Artikel aus unserer CBZ vom Januar 2020
Nun geht es an die Arbeit und dies mit vielen neuen Gesichtern und geänderten Mehrheitsverhältnissen. Jeder Kreisrat sollte auch Schwerpunkte seiner Arbeit setzen und es müssen auch nicht sich immer alle überall zu Wort melden. Relativ selten trete ich direkt ans Rednerpult – dies bleibt bei den wichtigsten Angelegenheiten den Fraktionsvorsitzenden überlassen.
In der letzten Kreistagssitzung habe ich mich aber sehr umfassend im Rahmen der Beratung und Beschlussfassung zum Buslinienkonzept für den Landkreis Bautzen, einem sehr zukunftsweisendem Konzept, geäußert. Dieses wurde auch einstimmig (bei einer Stimmenthaltung) durch den Kreistag bestätigt. Für interessierte Leser geht es hier zu meinem Redebeitrag.
P.S.
Manch einer der heute nach der Reaktivierung still gelegter Bahnlinien ruft, zum Beispiel der (leider) nicht mehr realistischen Wiederbelebung der Bahnstrecke von Bautzen nach Hoyerswerda, da die Grundstücke zum Teil privatisiert wurden, kann gern in der Rede genauer nachgelesen werden. Diese Bahnstrecke war schon vor 20 Jahren einmal Thema im Kreistag!
Am 1. August 2019 konnte ich auf eine 25-jährige Amtszeit als hauptamtlicher Bürgermeister zurückblicken - viele Dank für die Glückwünsche - hier von unserem Vize -Landrat Udo Witschas (CDU).
Seit den Kommunalwahlen 2019 sind nun schon mehrere Monate vergangen. Der Kreistag unseres Landkreises hat im August seine Arbeit aufgenommen und mit seiner zweiten Sitzung am 30. September dann mit sehr vielen Wahlhandlungen für die vielen zu besetzenden Ausschüsse und Gremien seine Arbeitsfähigkeit voll hergestellt. Auch als Kreisrat bin ich ehrenamtlich tätig, denn Ehrenamt ist nicht eine Frage der Zeit sondern der Einstellung!
Wofür bin ich im Kreistag zuständig?
Wo sehe ich in nächster Zeit meine Schwerpunkte im Kreistag?
die Kommunal- und Europawahlen sind Geschichte und werden auch weiter für viel Gesprächsstoff sorgen!
Um an dieser Stelle bereits jetzt aus unserem Tal heraus über alle Gründe, Ursachen und Schlussfolgerungen zu philosophieren, ist es noch etwas zu früh,
zumal Aktionismus an dieser Stelle nichts hilft!
Deshalb möchten wir uns zuerst bei unseren Wählerinnen und Wählern recht herzlich bedanken.
Immerhin haben bei den Kreistagswahlen in der Gemeinde Cunewalde 50,6 % der Wählerinnen und Wähler ihre Kreuze bei CDU-Kreistagskandidaten gemacht! Einerseits erfüllt uns dieses Ergebnis mit Stolz, andererseits ist aber auch Respekt und Demut angebracht, denn das Wahlergebnis hat zwei Seiten einer Medaille.
Hier erst mal zum Kreistagswahlergebnis der Cunewalder Kandidaten (auch im Vergleich zu 2014) im Wahlkreis 3 (Cunewalde, Großpostwitz, Obergurig, Schirgiswalde-Kirschau, Hochkirch, Kubschütz)
Einerseits habe ich (wie schon 2014) innerhalb aller CDU-Kreistagskandidaten die meisten Stimmen im gesamten Wahlkreis
erzielen können und insgesamt die viertmeisten Stimmen aller Kandidaten im Landkreis!
Andererseits und dies gehört auch zur Wahrheit, habe ich auch persönlich erheblich Stimmen eingebüßt und die anderen beiden
Kandidaten aus Cunewalde haben es leider nicht geschafft.
In unserem Wahlkreis hat die CDU jetzt nur noch 3 Sitze, statt bisher 5.
Dennoch überwiegt der Stolz und mein Kreistagswahlergebnis ist mir eine große Motivation für die anstehenden Bürgermeisterwahlen in Cunewalde im nächsten Juni.
Wer die CDU wieder stärken, ihre Ziele und Wege beeinflussen und die CDU gleichzeitig von manchem Irrweg abhalten - und dies ist wohl dringend nötig - möchte,
der spricht am besten mit unserem Ortsgruppenvorsitzenden Thomas Preusche oder mit mir und tritt in die CDU ein!
Die Demokratie beginnt unten, also in unserer Ortsgruppe und den Städten und Gemeinden. Aktuelles großes Ziel im Ort ist es, die jüngeren Generationen wieder mehr für uns zu begeistern.
Der Umgang mit den sogenannten neuen Medien ist auch für mich als 52-jährigen Mann im mittleren Alter alles andere als ein Fremdwort! Dank guter Gemeinderats- und Kreistagsarbeit
in den letzten Jahren (unter CDU-Führung!) haben wir ein leistungsfähiges Breitbandnetz im Ort und außerdem habe ich vor meinem Bürgermeisteramt ja auch mal einen
richtigen Beruf, nämlich den eines Elektromonteurs, erlernen dürfen und Techniker sind immer gewöhnt, dazu zu lernen und Probleme zu lösen anstatt neue zu schaffen.
Nochmals herzlichsten Dank
Thomas Martolock auch im Namen der weiteren Kandidaten.
Noch zwei Kurzinfos:
Das SZ-Interview am 29.05.2019 vom Landrat find ich (und wohl nicht nur ich) Spitze - noch gestern haben wir beide im Vorfeld lange darüber gesprochen!
(hier geht’s zum Interview)
In dieser Woche war der planmäßige Tausch meines Privatautos, mit dem ich auch jährlich ca. 10.000 km dienstlich fahre an der Reihe – es ist jetzt ein DIESEL, natürlich nach neuester Norm!
Ehrenamtlich tätig zu sein ist keine Frage der Zeit, sondern eine Frage der Einstellung!
Bei den Wahlen zu unserem Kreistag am 26. Mai möchte ich erneut für das verantwortliche Ehrenamt als Kreisrat im Wahlkreis 3 kandidieren.
Gemeinsam mit Robert Hörnig aus Hochkirch, Thomas Polpitz aus Obergurig, Patric Jung, Frank Heinrich und Gerd Richter aus Schirgiswalde-Kirschau und natürlich - und darüber freue ich mich am meisten - weiteren Mitstreitern aus Cunewalde, nämlich Thomas Preusche (unser CDU Ortsgruppenvorsitzender und Gemeinderat) und Martin Martolock (ja Sie liegen richtig, Martin ist mein 2. Sohn, ehrenamtlich engagiert, zum Beispiel in unserer Freiwilligen Feuerwehr) kandidieren wir im Wahlkreis 3, der die Städte und Gemeinden Schirgiswalde-Kirschau, Hochkirch, Kubschütz, Großpostwitz, Obergurig und Sohland umfasst.
Viele können sich, anders als bei einem Gemeinderat, Landtag (auch der wird in diesem Jahr gewählt, bitte den 01.09.2019 bereits vormerken und unsere Patricia Wissel – www.patricia-wissel.de unterstützen und Europäischem Parlament, unter einem Kreistag nicht allzu viel vorstellen.
Dieser Kreistag zeichnet aber für viele wichtige Dinge in unserer unmittelbaren Heimat von 59 Städten und Gemeinden zwischen Cunewalde und Königsbrück und Weißenberg bis Radeberg verantwortlich.
Gerade auch in Cunewalde liegt viel Landkreis drin und es wurde viel bewegt.
Rückblickend auf meine Tätigkeit als Kreisrat in den letzten 5 Jahren waren dies zum Beispiel:
Es lohnt sich also auch künftig aktiv im Kreistag als Kreisrat tätig zu sein. Übrigens ist auch dieses Ehrenamt bei allen Erfolgen nicht immer vergnügungssteuerpflichtig,
denn die Interessenlagen in einem Landkreis, der so groß wie das Saarland ist, sind logischerweise vielfach unterschiedlich.
Genau deshalb gilt es auch, bei allen Erfolgen Dinge kritisch zu hinterfragen.
Kritisch hinterfragen heißt übrigens bei Problemen Lösungsvorschläge mitzubringen, anstatt nur zu meckern!
Wofür stehe ich für die nächsten 5 Jahre?
Übrigens:
Wenn jeder Kandidat, der sich heute auf vorgefertigten Wahlplakaten von konkurrierenden Parteien für die Förderung von Feuerwehr, Ehrenamt und Dorfgemeinschaft einsetzt schon
bisher persönlich engagiert hätte – dann wäre schon in den letzten Wahlperioden manches einfacher gelaufen - fragen Sie ruhig bei den Kandidaten nach – ein guter Kandidat weiß
nämlich auch praktisch, wovon er spricht!
(Zum Schluss) - Noch nicht genug erfahren? – hier geht es zum kompletten Wahlprogramm der CDU unseres Landkreises.
Schon traditionell gibt es zum Neujahrsempfang des Gemeinderates die
Festrede des Bürgermeisters – ebenso fast traditionell fällt diese sehr lang aus und hat,
wie viele spaßeshalber bemerken, eher den Charakter einer Regierungserklärung.
Warum ist die so umfangreich?
Weil ich mich auch Jahre später an meinen Aussagen, Zielen und Versprechen messen lassen will – denn mich kümmert auch noch mein Wort von gestern!
Wie jedes Jahr habe ich natürlich auch viel Resonanz auf die Rede erhalten – positive und kritische –aber genau so soll das ja auch sein!
Kurios: Aus meiner eigenen Partei kommen manchmal weniger Rückfragen, als von anderen...
Hier geht es nun zu meiner Festrede
im Ehrenamt bin ich auch seit vielen Jahren Kreisrat und aktuell auch stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Kreistag des Landkreises Bautzen.
Kreispolitik steht für viele logischerweise nicht im Vordergrund, aber Landkreis bedeutet mehr als KFZ-Zulassung und Baugenehmigung.
So verantwortet der Kreistag des Landkreises Bautzen ein Haushaltvolumen von ca. 600 Mio€ (Doppelhaushalt 17/18), trägt Verantwortung für viele öffentliche Einrichtungen von Theater bis zur Oberschule Cunewalde, soziale Leistungen, Asyl, Straßenunterhaltung und und und ... Aktuell werden aus verschiedensten Gründen immer mehr Wünsche an den Landkreis nach der Wahrnehmung zusätzlicher Aufgaben herangetragen. Leider ist auch die Anzahl derer die die Steuern erwirtschaften müssen oder Umlagen zahlen (zum Beispiel auch die Gemeinden an die Landkreise), vielfach umgekehrt proportional zu der Anzahl derer, die ständig zusätzliche Forderungen stellen.
Im Frühjahr 2018 spielte im Kreistag das Thema Schwimmhalle Kamenz eine sehr große Rolle. Gerade in der Stadt Kamenz (vergleichbar mit der Größe von Bischofswerda) hat sich der Landkreis und somit auch meine CDU-Fraktion in den letzten 10 Jahren überdurchschnittlich engagiert, zum Beispiel in millionenschweren Investitionen in verschiedene Schulstandorte und den Verwaltungsstandort.
Logischerweise ergab sich eine heiße Debatte im Kreistag und bis heute (Anfang September 2019) ist das Thema Hallenbad Kamenz noch nicht geklärt.
Seitdem sind jedoch schon wieder weitere „Wünsche“ an den Landkreis herangetragen worden.
Wenn diese alle erfüllt werden, kann dies durchaus in schlechteren Zeiten (und wir werden auch wieder Krisen erleben) durchaus zu größeren Problemen führen,
denn Fehler macht man in guten Zeiten!
Ich erwarte in den nächsten Wochen - schließlich sind wir kurz vor der nächsten Kreistags- und Kommunalwahl und manch ein Kreisrat oder Bürgermeister wird hier auch nach dem abgewandelten Trump-Spruch „Meine Stadt oder meine Gemeinde zuerst“ noch weitere Forderungen stellen - eine intensive und harte Debatte.
Wie immer vor Wahlen, besteht somit auch die Gefahr, dass statt objektiven Entscheidungen (die auch negativ sein können) teure Kompromisse geschlossen werden.
Unter diesem Hintergrund hatte ich bereits in der öffentlichen Kreistagssitzung am 26.03. ein (für meine Verhältnisse als Kreisrat) sehr umfangreiches Statement
gehalten und an die Verantwortung aller Kreisräte appelliert.
Den gesamten Text gibt es hier für interessierte Bürger zum nach lesen.
P.S.:
Meine Befürchtungen waren leider nicht ganz unbegründet, wie die aktuellen Debatten im Herbst beweisen. Umso mehr wäre ich für ein Feedback dankbar,
denn immerhin möchte ich auch im nächsten Jahr erneut für die CDU in meinem Wahlkreis kandidieren.
Herzlichst Thomas Martolock
die Bundestagswahl ist Geschichte. Sie hat offensichtlich für meine CDU nicht gerade das beste Ergebnis mit sich gebracht. Ich hoffe nur, dass meine CDU auf allen Ebenen (Bundes-, Landes- und Kreis-CDU) jetzt nicht mit den üblichen Antworten reagiert.
Ich möchte nicht als Wahrsager gelten, jedoch können Sie hier in meinem Brief einschließlich Anlage vom Sonnabend vor der Wahl unter dem Thema „Die Lage vor und nach der Wahl in Cunewalde und anderswo oder "Wie wir hoffentlich nicht über viele Jahre sinkende Wahlergebnisse als Kontinuität betrachten sollten“ nachlesen.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn ich auf meinen Brief das ein oder andere Feedback erhalten könnte.
Natürlich möchte ich mich nicht überbewerten, denn ab der regionalen Ebene traut man den Cunewaldern und Cunewaldes Bürgermeister manchmal aufgrund der Tallage zwischen Czorneboh und Bieleboh nur ein eingeschränktes Sichtfeld zu.
Auf regionaler Ebene hatte ich Engagement innerhalb der CDU in den letzten 2 bis 3 Jahren aus verschiedenen Gründen zurückgenommen, ein Thema über das man gern gesondert sprechen kann, wonach mich aber kaum parteiintern jemand gefragt hat. Mich würde auch Ihre persönliche Meinung interessieren, ob ich mich trotz der großen beruflichen Verpflichtungen und meiner zahlreichen Ehrenämter hier wieder stärker engagieren sollte.
Die offiziellen Wahlergebnisse zu Cunewalde können Sie wie immer auf der offiziellen Homepage der Gemeinde nachlesen.
Herzlichst Thomas Martolock
Noch ein kurzes Statement zum Thema Wahlhelfer und Ehrenamt
Ich durfte am Sonntag als Bürgermeister fast 40 ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern eine Ehrennadel und Dankurkunde des Bundesinnenministers
überreichen und mich persönlich bedanken.
Den ehrenamtlichen Wahlvorständen und Wahlhelfern gebührt unser größter Dank und sie haben mir alle versichert, dass sie sich ohne Entschädigung engagieren würden.
Ehrenamt ist eine Frage der Einstellung und nicht des Geldes. Der Artikel in der Regionalpresse in der letzten Woche, wo sich einzelne Gemeinden in der Entschädigung für
Wahlhelfer fast übertreffen („50 Euro sollten es schon sein.“) waren sie alle nicht gerade glücklich. In Cunewalde gibt es 25 bis 35 Euro.
Am gleichen Wochenende standen immerhin an zwei Tagen 50 ehrenamtliche Feuerwehrkameraden zur Absicherung des Autocross an der Rennstrecke,
mancher ist sogar Feuerwehrmann/frau und Wahlhelfer/in. Wenn wir Ehrenamt ausschließlich mit Geld befördern (so wichtig dies auf Grund der Einkommen für viele Haushalte auch ist),
bewegen wir uns in die falsche Richtung.
Wenn der Bürgermeister aus der vollen Kasse des Sächsischen Finanzministers einige Euros mehr erhalten würde und nicht ständig bei
Vereinen noch weiter sparen müsste, wäre dies wohl eine ebenso gute Lösung.
lange Zeit habe ich auf dieser Seite nicht über Aktuelles oder andere Neuigkeiten berichtet - parallel zum Tagesgeschäft als Bürgermeister auch online tagaktuell zu sein, ist ganz einfach nicht möglich.
Alle aktuellen Informationen über die Gemeinde Cunewalde und darüber, was der Bürgermeister Martolock für seine Bürgerinnen und Bürger als Bürgermeister leistet, nicht leistet oder nicht leisten kann, können Sie jederzeit auf der offiziellen Homepage der Gemeinde www.cunewalde.de oder unserem monatlichen Amtsblatt, dass gleichzeitig auch eine sehr umfangreiche Zeitschrift mit bis zu 24 Seiten ist, der Czorneboh-Bieleboh-Zeitung erfahren.
Die Czorneboh-Bieleboh-Zeitung gibt es monatlich an vielen Geschäften der Gemeinde Cunewalde und im Gemeinde- und Bürgerzentrum für 1,50 € oder zwei Wochen nach den Erscheinen online auf www.cunewalde.de.
In den letzten Wochen, die ja auf allen Ebenen von fast ausschließlich einem Thema dominiert werden, der aktuellen Kriegsflüchtlings- und Asylpolitik, werde ich natürlich auch immer wieder nach meiner persönlichen Meinung gefragt.
Als Bürgermeister bin ich auch Leiter der Gemeindeverwaltung und die ist wiederum zur Umsetzung bestehender Gesetze verpflichtet. Bei der Umsetzung von Gesetzen ist auch ein Bürgermeister logischerweise zur Neutralität verpflichtet!
Meine persönliche Meinung zu aktuellen Themen als einfaches „CDU-Mitglied“, aber auch gewählter Kreisrat und in den vergangenen Jahren, (bis ca. 2010) auch Mitglied des CDU-Kreisvorstandes und mehrfacher Delegierter zum Landesparteitag, kann ich Ihnen an dieser Stelle auf meiner privaten Homepage mitteilen.
Eigentlich würde daraus ein Buch werden, denn vielfach sind Probleme nicht im Schwarz-weiß-Modus lösbar - dann wäre die Welt viel zu einfach.
Deshalb: Mitmachen als Mitglied, um Dinge zu ändern! Nichtmitglied heißt, nichts ändern zu können.
Deshalb: Handeln und nicht diskutieren. Keine unnötige Zeit verschenken.
44 % der Cunewalder wählten bei der letzten Landtagswahl 2014 die CDU, 13,7 % die AfD. Wählen gingen nur reichlich 60 % der Wahlberechtigten. Weder der CDU-Wähler noch der AfD-Wähler ist „böse“. Er hat von seinem Wahlrecht Gebrauch gemacht und das ist gut so! Schlimm wird es dann, wenn der, der am meisten kritisiert oder demonstriert, nicht einmal wählen war!
Wer in einer Demokratie demokratische Rechte wahrnimmt, sollte auch die Pflichten kennen.
Demokratie heißt individuelle Freiheit. Freiheit hat einen Zwilling und der heißt Verantwortung!
In meiner diesjährigen Festrede zum Neujahrsempfang (alle Festreden seit 2008 sind übrigens auf der Homepage www.cunewalde.de aktuell eingestellt, sie sind praktisch meine jährliche Regierungserklärung) habe ich mich sehr deutlich dazu geäußert. --> Hier geht’s zum Links Neujahrsfestrede 2015 zum Thema siehe Seite 8 bis 13)
Schon im Kindergartenalter stellt man fest, dass nach dem Motto: „Mit dem spielen wir nicht!“, das Kind, mit dem nicht gespielt werden darf, aus welchem Grund auch immer, nur noch bockiger wird! Für mich sind viele der aktuellen Ereignisse und Äußerungen bei PEGIDA und AfD auch durch die Haltung der CDU im letzten Jahr verursacht. Eine Entschuldigung für schwarz-rot-goldene Kreuze und Galgen bei Demos ist das jedoch nicht!
Ich selbst bin Christ - sicherlich nicht der Beste, aber das soll auch der liebe Gott beurteilen! Christ zu sein oder christliche Werte zu leben, heißt auch christliche Wertvorstellungen zu kennen! Wie soll ich denn für den Erhalt einer christlichen Kultur eintreten, wenn ich deren Wert nicht kenne, geschweige denn lebe. Kein Angehöriger einer anderen Religion, also auch nicht ein Moslem kann etwas dafür, wenn wir selbst zu unseren christlichen Werten nicht mehr stehen oder sie nicht kennen.
Was sind (aus meiner Sicht) christliche Werte?
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Übrigens achte ich auch Kommunisten, denn auch ein Kommunist steht für Wertevorstellungen! Wer aber selbst keine Werte hat, kann auch für keine eintreten!
Demokratie heißt nicht Beliebigkeit. Heute wechseln viele ihre Hobbys wie die Hemden! Hobby und Ehrenamt sind nicht immer das Gleiche - Übungsleiter oder Feuerwehrkameraden können nicht, je nach Wetterlage, ihr Hobby wechseln! Sich für andere einzusetzen ist keine Frage der Zeit, sondern der Einstellung.
Ich selbst habe (siehe alte Wahlbroschüre) trotz erfülltem Arbeitstag viele Ehrenämter und es sind noch welche hinzugekommen!
Es ist ein gutes Recht, aber auch einfacher, mit dem Bus nach Dresden zu fahren und beliebig zu entscheiden, an welchem Montag ich fahre, als wöchentlich ehrenamtlich tätig zu sein.
Übungsleiter können dies nicht und Feuerwehrkameraden sitzen Montagabend in der Ausbildung, um ihre Mitmenschen zu schützen. Noch 95 aktiven Feuerwehrkameraden (hiervon 10 über 50) stehen 873 junge Männer in Cunewalde im Alter von 18 bis 50 Jahren gegenüber. Die meisten davon "Feuerwehrtauglich"! Viele hiervon kenne ich auch persönlich, viele sind in anderen Vereinen aktiv, viele tun aber auch nichts für ihren Ort oder für ihre Mitmenschen. Wo macht sich der andere Teil für die Allgemeinheit verdient? So funktioniert der Laden nicht!
Fragen Sie daher ruhig jedes CDU-Mitglied und Mitglied anderer Parteien und jeden Demo Teilnehmer nach seinen sonstigen Hobbys und seinen Werten.
Ich nehme jedenfalls lieber Ratschläge von Menschen an, die sich nicht durch Schimpfen, sondern Leistung und Einsatz auszeichnen.
Am 18. August 2014 war Bundesinnenminister Thomas de Maizière,
den wir als früheren Landtagsabgeordneten manches zu verdanken haben, zu Besuch in Cunewalde.
Im Arbeitsgespräch in meinem Büro stellte er mir auch viele Fragen wie man in der Flüchtlings- und Asylpolitik vorgehen könnte,
eine "Welle" war damals noch nicht in Sicht.
Gern gebe ich zu, dass ich damals nicht einmal einen Teil seiner Fragen verstanden habe,
weil ich mich damit überhaupt noch nicht befaßt hatte!
Liebe Cunewalder,
an dieser Stelle vielen Dank für Ihre Wahl und Ihr Vertrauen. 46,04% der Cunewalder gingen zur Wahl und 98,47 % von Ihnen haben mir Ihre Stimme gegeben.
Darauf bin ich
sehr stolz und dankbar.
Wahlbeteiligung und Wahlergebnis entsprechen fast genau den Zahlen der letzten Bürgermeisterwahl von 2006. Auch darüber bin ich froh, weil anderorts die Wahlbeteiligung seit Jahren sinkt. Außerdem hat ja so mancher einen Gegenkandidaten vermisst, denn erst dann wird es richtig spannend.
Auf eine neue erfolgreiche Wahlperiode! --> Antrittsrede anlässlich der Vereidigung als Bürgermeister am 31.07.2013
Wahlergebnis
Liebe Freunde,
ein Kapitän ist nichts ohne die Mannschaft. Vielen Dank an die vielen Freunde, die mich bei der Bürgermeisterwahl unterstützt haben, insbesondere natürlich die fleißigen
Wahlkämpfer und Prospektverteiler, vielen Dank auch für die finanzielle Unterstützung durch Spenden.
Nach einem kleinen Kurzurlaub werde ich ab dem 17. Juni wieder voll in die „Pedale“ treten und mich bei vielen persönlich bedanken.
Am 9. Juni ist es wieder soweit – nach 7 Jahren endet meine 3. Wahlperiode als Bürgermeister. 7 Jahre sind Zeit um Rechenschaft abzulegen.
Sie haben am 9. Juni erneut die Wahl, zu bestimmen, ob ich in den nächsten 7 Jahren wieder als Bürgermeister in unserer Gemeinde Verantwortung tragen darf. Ich stelle mich dieser Verantwortung gern erneut, um unsere Gemeinde weiter – wie auf dem Radweg von Weigsdorf-Köblitz bis Halbau – voranzubringen!
Man braucht viel Geduld und Energie,
um Ideen zu verwirklichen!
Geschichte einer Bahnlinie.
Manchmal ist auch „Das Amt“
das zweite zu Hause
Eine über 100– jährige Schule,
nicht nur außen aufpoliert!
2,5 Millionen € für einen der modernsten Grundschulstandorte Sachsens.
Wenn man nicht mehr ganz so mobil ist, sind gute Busverbindungen und kurze Wege zu Haltestellen wichtig!
Einkaufsmöglichkeiten in Wohnungsnähe bedeuten mehr als nur Einkaufen – Mittelcunewalde hat wieder eine Einkaufsmöglichkeit!
Abgerissen wird nur, was keine Zukunft hat – daneben wird altes saniert.
In Cunewalde werden heute von über 200 Unternehmen, Handwerkern, Gewerbetreibenden und Selbständigen wieder über 1.300 Arbeitsplätze angeboten.
Danke an alle, denn ein Bürgermeister schafft keine Arbeitsplätze, höchstens gute Rahmenbedingungen.
Firmen investieren
Grundsteinlegung Neubau Halle 7a Firma Küpper!
Neue Hallen an traditionellem Standort - Grundsteinlegung
Fa. Härtwig in Niedercunewalde mit Landrat Michael Harig!
Platz für Neues – Abbruch der Industriebrache ehemalig Werk 1 des Motorenwerk Cunewalde
Bis dahin kein schöner Eingang für das Gewerbegebiet Obercunewalde
600.000 € für Industriebrachenabbruch
Wer schafft, soll auch gut verdienen!
Die gute wirtschaftliche Entwicklung zahlt sich nun durch steigende Einkommen und Kaufkraft aus!
Jahr | Kaufkraft / Einwohner Cunewalde |
Kaufkraft / Einwohner Sachsen |
Steuereinnahmen pro Einwohner Cunewalde |
2003 | 32.518 € | 27.985 € | 244 € |
2012 | 35.090 € | 32.882 € | 446 € |
Übrigens können wir auch international!
Internationale Studenten an der TU Dresden bei der jährlichen Fachexkursion in Cunewalde - Bestandteil internationaler Begabtenförderprogramme.
Schrittweise auf eigenen Füssen stehen – die Gewerbesteuer ist mit Abstand die größte eigene Einnahme der Gemeinde und wird immer wichtiger, denn die Zeiten der Solidarpaktmittel aus den alten Ländern gehen unwiderruflich dem Ende zu! Noch immer kommen die meisten Einnahmen nicht von uns selbst.
Wofür Ihre Gemeinde dieses Geld pro Jahr ausgibt?
Der Ruf von Cunewalde ist besser als seine Verkehrslage! Ein Besuch in Berlin oder Dresden motiviert Bürger und Akteure und verbessert unseren Ruf, als Erholungs- und Wohnort sowie Wirtschaftsstandort.
Auch Spaß muss sein wie am 11.11.2011
Übrigens ohne horrende Vergütungen!
Hier beginnt ab der Neudorfstraße der 3. Bauabschnitt des Radweges.
Ihr Bürgermeister Thomas Martolock